Was ist ein SERP?
SERP ist die Abkürzung für Search Engine Results Page – oder Suchmaschinen-Ergebnisseite. Es ist also eine Seite mit Antworten, die nach einer Abfrage an eine Suchmaschine an einen Benutzer zurückgegeben werden. Diese Definition ist, obwohl genau, etwas trocken. Im folgenden lesen Sie, was die Bestandteile sind und was die SERP für Ihr Webdesign bedeuten.
Beispiel
Sie geben ein Keyword oder eine längere Such-Phrase in eine Suchmaschine ein. Angenommen, Sie suchen in Google nach „beste Pizza in Düsseldorf“. Bei den Ergebnissen, die Google liefert, wird die Autorität und Relevanz jeder Website berücksichtigt um zu bestimmen, welche Websites für Sie als Suchenden am hilfreichsten sind. Die Ergebnisses Ihrer Pizzasuche unterscheiden sich wahrscheinlich von meiner. Das liegt daran, dass die SERPs unter anderem auch nach dem Browserverlauf, den Aktivitäten in sozialen Medien, dem Standort des Benutzers usw. angepasst werden – selbst wenn wir beide genau zur gleichen Zeit in Düsseldorf suchen. Ein bisschen gruselig? Ja. Nützlich? Ja!
Als Verbraucher denken Sie wahrscheinlich nicht viel darüber nach, was passiert, wenn Sie bei der Suche nach chemischen Reinigungen in Ihrer Nähe die Eingabetaste drücken. Sie wollen nur, dass Ihre Hemden gewaschen werden. Als aufstrebender, versierter digitaler Vermarkter müssen Sie sich jedoch mit den Grundlagen des SERP vertraut machen. Warum? SERPs sind äußerst wertvoll, um großen Datenverkehr auf Ihre Website zu leiten und damit Ihren Umsatz zu steigern. Diese Möglichkeiten wollen Sie natürlich für die beste Online-Sichtbarkeit nutzen.
Google dominiert den Suchmarkt, daher werden wir uns in dieser Diskussion auf Google fokusieren. Obwohl die Google-Suchseite aus einer Vielzahl von Suchergebnistypen besteht, die unterschiedliche Branchen und Ziele berücksichtigen, gibt es mehrere konsistente Komponenten, die branchenunabhängig und daher für Sie unverzichtbar sind.
Bezahlte Suchergebnisse
Bei der bezahlten Suche, die häufig als Pay-per-Click (PPC) bezeichnet wird, handelt es sich um Werbetreibende, die dafür bezahlen, dass ihre Anzeigen auf dem SERP hervorgehoben werden. Bei Google können zwei Arten von bezahlten Suchanzeigen geschaltet werden: Textanzeigen und Einkaufsanzeigen.
Textanzeigen werden sowohl ganz oben in den Ergebnissen als auch ganz unten auf der Seite angezeigt und können leicht durch ein „Anzeigen“ -Symbol identifiziert werden.
Shopping-Anzeigen werden in einer Reihe oben auf der Seite oder rechts neben den Suchergebnissen angezeigt. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine bezahlte Anzeige sehen, suchen Sie zur Bestätigung nach dem Wort „Gesponsert“.
Bezahlte Suchergebnisse
Bei der bezahlten Suche, die häufig als Pay-per-Click (PPC) bezeichnet wird, handelt es sich um Werbetreibende, die dafür bezahlen, dass ihre Anzeigen auf dem SERP hervorgehoben werden. Bei Google können zwei Arten von bezahlten Suchanzeigen geschaltet werden: Textanzeigen und Einkaufsanzeigen.
Textanzeigen werden sowohl ganz oben in den Ergebnissen als auch ganz unten auf der Seite angezeigt und können leicht durch ein „Anzeigen“ -Symbol identifiziert werden.
Organische Ergebnisse
Wie oben erwähnt, sind organische Ergebnisse unbezahlte Suchergebnisse, die auf der Grundlage mehrerer von Google kontrollierter Faktoren eingestuft werden. Nutzer klicken mehr als 9 von 10 Mal auf organische Ergebnisse gegenüber bezahlten Anzeigen. Deshalb ist es so wichtig, dass Ihrer SEO-Strategie größte Priorität einräumen, um eine organische Platzierung zu erzielen.
Es gibt verschiedene Auflistungs-Formate, aber dies sind die grundlegenden Elemente von Google’s SERP. Behalten Sie in erster Linie diese bei der Entwicklung Ihrer SEO-Strategie im Auge.
Obwohl organische Suchergebnisse (diejenigen, die für das Ranking verdient und nicht bezahlt haben) häufiger angeklickt werden als Anzeigen, können die bezahlten Suchanzeigen von Google eine hohe Rendite erzielen, wenn sie in GoogleAdWords gut verwaltet werden.
Lokale Ergebnisse
Wenn ein Nutzer nach einem lokalen Unternehmen, einer Dienstleistung oder einem Produkt sucht, antwortet Google entweder mit einem lokalen Paket oder einem Knowledge Graph, die beide in Google My Business verwaltet werden.
Lokales Paket
Das lokale Paket ist mit Google Maps verbunden, das neben drei lokalen Brancheneinträgen, die vom Standort der suchenden Person abhängen, einen Ausschnitt einer Karte anzeigt.
Knowledge Graph
Der lokale Knowledge Graph ist mit auf Marken bezogene Ergebnisse verknüpft, die sich normalerweise auf einen bestimmten Unternehmensstandort beziehen.
Mit diesem Überblick können Suchende relevante Informationen zu einem Unternehmen an einem bestimmten Ort sehen.